Naturwissenschaftliche Erklärung:
Elektrischer Strom fließt nur dann, wenn er von einem
Anschluss der Batterie (dem Minuspol) zum anderen (dem Pluspol) gelangen
kann. Nur dann leistet er sein Arbeit, zum Beispiel Licht zu erzeugen. Der
Strom selbst besteht aus winzigen kleinen Teilchen, den Elektronen: Die
Batterie setzt sie in Bewegung, sobald der Stromkreislauf geschlossen wird.
Übrigens: Alle Metalle leiten den elektrischen Strom. Der
Klingeldraht ist mit einer Plastikhülle ummantelt, um zu verhindern, dass
Strom versehentlich fließt, wenn sich zwei Drähte im Spiel oder bei der Arbeit
aus Versehen berühren.
Beschreibung der Lichtschaltung:
Der Klingeldraht wird mit einer Büroklammer oder mit
Klebeband auf dem Minusteil der Batterie befestigt, mit dem anderen Ende auf einem Holzbrettchen mit einer
Heftzwecke befestigt und mit einer Büroklammer in Kontakt gebracht. Die eine
Hälfte der Schaltung ist fertig.
Ein weiterer Draht wird am anderen Pol der Batterie
befestigt und zur Glühbirne geführt, die Kupferader um die metallische
Fassung gewickelt. Nunmehr wird ein zweiter Draht mit Klebeband am unteren
Ende der Fassung angebracht und zu dem schon mit einem Draht und einer
Büroklammer bestückten Schaltbrettchen geführt. Das dort ankommende Ende des
Drahtes wird ebenfalls mit einer Heftzwecke auf dem Brettchen befestigt und
in Kontakt mit einer metallischen
Büroklammer gebracht. Eine dritte Büroklammer dient dann als Schalter:
Sobald sie die beiden anderen Klammern , die ja Kontakt zu den Drahtenden
haben, in Kontakt bringt, kann der Strom fließen: Das Licht geht an!
Die Klingel:
Die Klingel funktioniert natürlich genauso. Anstelle
eines Lämpchens benutzt man eine handelsübliche kleine Klingel und befestigt
die Drähte an ihrem metallischen Ende.
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