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Name:
Das Luftballonboot
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Kategorie:
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Physik
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Antrieb/Bewegung/Mechanik
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Alter:
4-10 Jahren
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Anzahl:
4 Kinder
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Ort:
Gefliester Raum
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Zeit:
ca. 20- 30 Minuten
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Vorbereitung:/Materialien:
Luftballon, Strohhalm, Styropor Platten, zwei
Schaschlikspieße, Zahnstocher, Tesafilm, Tuschfarben, Scheren, Messer, Papier
Vorab werden die Styroporplatten etwas kleiner
geschnitten
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Ziele
für die Kinder:
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Die Kinder lernen das Prinzip des Rückstoßes.
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Sie lernen, dass Styropor schwimmt.
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Sie lernen wie man aus einfachen Materialien ein schnelles Boot
herstellt
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Ablauf:
1.
1.
Ausschneiden der eigentlichen Figur des Schiffes (vorn dreieckig
hinten rechteckig, die obere Platte wird als Viereck ausgeschnitten),
2.
2.
Mit Zahnstochern werden die zwei Platten übereinander befestigt,
3.
3.
ein Segel wird ausgeschnitten und an einem Schaschlikspieß
befestigt,
4.
4.
Der Luftballon wird vorab einmal aufgepustet und dann wird ein
Strohalm in den Luftballon gesteckt, so dass noch ca. drei Zentimeter hinaus
gucken und mit Tesafilm festgeklebt,
5.
5.
Der Strohalm wird dann an den Schaschlikspieß geklebt,
6.
6.
Dann kann das Boot ins Wasser gelassen werden.
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Wissenschaftlicher
Hintergrund:
Die Luft, die aus dem Ballon
entweicht ist wie ein Rückstoß, der das Boot nach vorn schießen lässt.
Die Luft wird aus dem Luftballon gepresst, da das
gedehnte Gummi sich wieder zusammen zieht.
Die Luft die dadurch nun schnell herausströmt, drückt
den Luftballon nach vorne.(Rückstoß)
Der Rückstoß ist die Kraft, die auf einen Körper
ausgeübt wird, von dem eine Masse mit einer bestimmten Geschwindigkeit ab-
oder ausgestoßen wird. (s. Meyers großes Taschenlexikon).
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Hinweise:
Der Luftballon muss vor beginn auf
gepustet werden, damit es anschließend nicht so schwer geht, diese
aufzupusten.
Es muss darauf geachtet
werden, dass auf keinen Fall Luft zwischen Strohalm und Luftballon entweicht.
Für die Kinder ist es
leichter, wenn man zum aufpusten den Schaschlikspieß mit Ballon hinaus nimmt.
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Variationen:
Die Luftballons können mit samt dem Schaschlikspieß
abgenommen werden, so dass das Boot allein schwimmen kann. Außerdem kann man
sein Boot in verschiedensten Formen aussägen, da es nicht immer eckig sein
muss.
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Quellenangabe:
Variation
von:
Sachunterricht konstruktivistisch be-greifen, Band 1,
Schneider Verlag Hohengehren 2001
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